Ein Mann, drei Jobs: Bundestrainer Gaugisch mit hohen Zielen

Auch für Markus Gaugisch hat der Tag nur 24 Stunden. Das wurde bei der Vorstellung des neuen Trainers der deutschen Handballerinnen gleich mehrfach betont, es bleibt dennoch schwer zu begreifen. Gaugisch arbeitet ab sofort als Bundestrainer, Vereinscoach des Bundesliga-Spitzenreiters SG BBM Bietigheim und zudem noch als Gymnasiallehrer – und das alles an auf 24 Stunden

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Neuer Frauen-Bundestrainer Gaugisch muss Rückraum umbauen

Die 23-Jährige fällt wegen einer Grippe für das entscheidende EM-Qualifikationsspiel am 21. April (19.30 Uhr) gegen Griechenland aus, wie der Deutsche Handballbund (DHB) mitteilte. Auch die verletzten Rückraumspielerinnen Alica Stolle und Lena Degenhardt fehlen. Gaugisch nominierte deshalb Maren Weigel, Malina Marie Michalczik sowie Torhüterin Sarah Wachter nach. Der 47-jährige Gaugisch leitete am Ostermontag in Hennef seine

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Nach Amt in Ukraine: Biegler trainiert Eulen Ludwigshafen

Der 61 Jahre alte Biegler, der zuletzt bis Januar das Nationalteam der Ukraine betreute, folgt auf Ceven Klett, der von den Eulen freigestellt wurde. „Michael Biegler bringt extrem viel Erfahrung mit, von der wir sicher profitieren werden, und hat gleichzeitig eine hohe Verbundenheit zu den Eulen“, sagte Geschäftsführerin Lisa Heßler. Biegler soll bis zum Saisonende am 11. Juni übernehmen. Am

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SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke: „Keine Anfrage für Jim Gottfridsson“

Von wegen Osterruhe: Mit einem Interview in der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“ hat Jim Gottfridsson von der SG Flensburg-Handewitt die Handball-Welt, seinen Club und dessen Fans in Aufruhr versetzt. Dem Boulevard-Blatt aus der Heimat sagte der wertvollste Spieler der jüngsten Europameisterschaft, bei der Gottfridsson Schweden zum ersten EM-Titel seit 2002 geführt hatte, dass drei Vereine bereit

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Luchse-Coach nach Sieg gegen Zwickau „rundum zufrieden“

In der Tabelle rückte der Tabellenletzte bis auf einen Punkt an den BSV heran, der den Relegationsplatz belegt. „Mir ist bewusst, dass meine Mädels in den restlichen Spielen für die eine oder andere Überraschung sorgen müssen, wenn wir dem direkten Abstieg entgehen wollen.“ Mit leeren Händen kehrte dagegen der Buxtehuder SV vom Spitzenspiel beim verlustpunktfreien

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Nach gesichertem Ticket: Handballer wagen keine WM-Prognose

Auf diese Frage wollte Alfred Gislason sich dann doch nicht einlassen. Ob er denn schon irgendwelche Wünsche für die Handball-Weltmeisterschaft habe, wollte man vom Bundestrainer nach dem Sieg in den Playoffs wissen. Es war das einzige Mal nach dem 33:27-Erfolg auf den Färöer, dass Gislason knapp antwortete. „Die werde ich ganz sicher nicht so direkt

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Nach gesichertem WM-Ticket: Handballer wagen keine Prognose

Auf diese Frage wollte Alfred Gislason sich dann doch nicht einlassen. Ob er denn schon irgendwelche Wünsche für die Handball-Weltmeisterschaft habe, wollte man vom Bundestrainer nach dem Sieg in den Playoffs wissen. Es war das einzige Mal nach dem 33:27-Erfolg auf den Färöer, dass Gislason knapp antwortete. „Die werde ich ganz sicher nicht so direkt

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Deutsche Handballer sichern sich WM-Ticket

Die deutschen Handballer haben sich trotz zwischenzeitlich großer Mühe erwartungsgemäß das Ticket für die Weltmeisterschaft 2023 gesichert. Im Playoff-Rückspiel setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason mit 33:27 (15:16) bei den Färöer durch. Auch das Hinspiel gegen den klaren Außenseiter hatte die DHB-Auswahl 34:26 gewonnen. Beste Werfer der deutschen Mannschaft waren Luca Witzke und

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„Viele Nerven gekostet“: Handballer sichern sich WM-Ticket

Das Ticket zur Weltmeisterschaft feierten die deutschen Handballer mit einem kleinen Tanz. Trotz einer alles andere als souveränen Vorstellung hüpfte die DHB-Auswahl Arm in Arm über das Spielfeld in Torshavn. Beim 33:27 (15:16)-Erfolg auf den Färöer hatte die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason jedoch gerade im ersten Durchgang erstaunliche Probleme offenbart. „Es hat schon ziemlich

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Sittenverfall im Netz – wenn Sportlern Gewalt angedroht wird

Bildschirm an, Gehirn aus? Bayern-Coach Julian Nagelsmann berichtet von 450 Morddrohungen, die nach dem Champions-League-Aus seiner Mannschaft bei Instagram in seinem Postfach eingetrudelt sind. Wer jetzt denkt, dabei handelt es sich um ein Fußball-Phänomen, irrt sich. Auch im Handball, wo dem Business noch Bodenhaftung und den Fans Vernunft nachgesagt werden, verfallen in der digitalen Welt

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