Handballerinnen gegen Polen, Montenegro und Spanien

Das ergab die Auslosung im slowenischen Ljubljana. Das Turnier wird von 4. bis 20. November in Slowenien, Nordmazedonien und Montenegro ausgetragen.

Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch bestreitet die Vorrundenpartien im montenegrinischen Podgorcia. Um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren, muss das Team mindestens Gruppendritter werden. Dann würde es im nordmazedonischen Skopje gegen die drei besten Teams der Gruppe C mit Olympiasieger Frankreich, den Niederlanden, Nordmazedonien und Rumänien gehen.

„Wir freuen uns auf eine interessante Vorrundengruppe“, sagte Gaugisch: „Mit Polen haben wir, verglichen mit den Top-Favoriten aus Topf 1, sicherlich das auf dem Papier einfachste Los bekommen.“ Außer Frankreich hätten es auch Titelverteidiger Norwegen (Gruppe A) oder Dänemark (Gruppe B) sein können. Als Favoriten in der deutschen Gruppe hat Gaugisch die Spanierinnen ausgemacht. „Die Partie gibt uns die Chance, Revanche für das verlorene WM-Viertelfinale zu nehmen“, sagte der 48-Jährige.