Köln/Hamburg (dpa) – Der verletzte Martin Strobel bleibt auch nach seinem WM-Aus im Kreis der deutschen Handballer allgegenwärtig. Von einem Krankenhaus in Baden-Württemberg hält der 32-Jährige über Kurznachrichten und Videoanrufe Kontakt zu seinen Mannschaftskollegen. Das weiß auch der junge Tim Suton zu schätzen, der nach dem Kreuz- und Innenbandriss von Strobel in den WM-Kader von
