Deutschlands Handballerinnen legten nach einem Krimi gegen Ungarn mit Happy End einen flotten Siegestanz auf das Parkett. Dank des 25:24 (14:9) im dramatischen Gruppen-Endspiel nimmt die DHB-Auswahl bei der Weltmeisterschaft nach einer makellosen Vorrunde 4:0 Punkte in die Hauptrunde mit und damit Kurs auf das Viertelfinale. „Es war ein Wechselbad der Gefühle“, sagte Bundestrainer Henk
Auch Füchse-Spiel in Winterthur abgesagt
Das für Dienstag geplante Spiel in der European League beim Schweizer Meister Pfadi Winterthur kann nicht stattfinden. Das teilte die European Handball Federation (EHF) mit. Ein neuer Termin für die Partie steht noch nicht fest. Ursprünglich wollte das Füchse-Team am Montag nach Zürich fliegen. Am Samstag musste bereits in der Bundesliga das Gastspiel bei den
Magdeburg weiter makellos – Corona-Fälle in Berlin
Der SC Magdeburg steuert in der Handball-Bundesliga auch nach seiner Corona-Zwangspause weiter auf Meisterkurs. Das Team von Trainer Bennet Wiegert kam gegen Pokalsieger TBV Lemgo Lippe zu einem 29:25 (12:13) und baute seine bisher makellose Saisonbilanz auf 26:0 Punkte aus. Erster Verfolger bleibt Rekordmeister und Titelverteidiger THW Kiel, der nach einem souveränen 32:23 (15:6) beim
THW Kiel festigt Rang zwei – Corona-Fälle in Berlin
Der Rekordmeister entschied das Nordduell beim Aufsteiger HSV Hamburg klar mit 32:23 (15:6) für sich und festigte mit 22:6 Punkten den zweiten Platz. In einer einseitigen Partie war Domagoj Duvnjak mit sechs Toren bester Werfer für die Kieler, bei denen Torwart Niklas Landin mit 13 Paraden herausragte. Tabellendritter sind weiter die Füchse Berlin (20:6), die
DHB-Frauen wollen Vorrunde mit Sieg gegen Ungarn abschließen
In der Partie am 6. Dezember (20.30 Uhr/Sportdeutschland.tv) reicht der DHB-Auswahl bereits ein Remis zum Gruppensieg. Bundestrainer Henk Groener gab jedoch die Marschroute vor: „Wir werden voll auf Sieg spielen.“ Nach dem klaren 36:22 gegen die Slowakei führt das deutsche Team die Gruppe E mit 4:0 Zählern aufgrund der besseren Tordifferenz vor den punktgleichen Ungarinnen
Im Liveticker: Aufsteiger HSV Hamburg fordert den THW Kiel
Das Spiel des deutschen Handball-Rekordmeisters THW Kiel beim Aufsteiger HSV Hamburg lässt Erinnerungen an große Duelle aufkommen. Einst waren die Champions-League-Gewinner auf Augenhöhe, doch jetzt ist der HSVH klarer Außenseiter. Daran ändert auch die Einschätzung von THW-Trainer Filip Jicha nichts, für den die Hamburger „kein normaler Aufsteiger“ sind. Am Sonntag (13.40 Uhr/Sky und NDR-Fernsehen) wollen
Zum Nachlesen: THW Kiel besiegt den HSV Hamburg
Titelverteidiger THW Kiel bleibt in der Handball-Bundesliga erster Verfolger des souveränen Tabellenführers SC Magdeburg. Der Rekordmeister entschied am Sonntag das Nordduell beim Aufsteiger HSV Hamburg klar mit 32:23 (15:6) für sich und festigte mit 22:6 Punkten den zweiten Platz. In einer einseitigen Partie war Domagoj Duvnjak mit sechs Toren bester Werfer für die Kieler, bei denen Torwart Niklas
THW Kiel besiegt den HSV Hamburg
Stefan FlommDer THW Kiel hatte im „kleinen Nordderby“ in der Handball-Bundesliga eine klare Botschaft im Gepäck: Die Nummer eins im Norden sind wir. Diesen Anspruch untermauerten die „Zebras“ am Sonntagnachmittag mit einem ungefährdeten 32:23 (15:6)-Auswärtssieg beim HSV Hamburg. Bevor ab Montag auch in der Hansestadt die beim Bund-Länder-Gipfel beschlossenen Beschränkungen für Zuschauer greifen, waren noch
SG Flensburg-Handewitt siegt beim BHC – Löwen-Spiel abgesagt
Beim Bergischen HC setzten sich die Norddeutschen mit 29:24 (12:13) durch und bauten ihr Punktekonto auf 18:6 Zähler aus. Bester Flensburger Werfer war Emil Jakobsen mit sieben Toren. Für den BHC, der nun seit sechs Spielen nacheinander sieglos ist, war Tom Kare Nikolaisen mit vier Treffern am erfolgreichsten. Die Partie der Rhein-Neckar Löwen gegen die
DHB-Frauen nach Sieg gegen Slowakei in der WM-Hauptrunde
Mit einem breiten Lächeln im Gesicht klatschte Bundestrainer Henk Groener die jubelnden deutschen Handballerinnen nach dem vorzeitigen Einzug in die WM-Hauptrunde ab. Mit dem überzeugenden 36:22 (17:12) gegen die Slowakei erreichte die DHB-Auswahl bei der Endrunde in Spanien im Express-Tempo das erste Etappenziel. „Die Mannschaft hat 60 Minuten lang Gas gegeben. Zwei Spiele, zwei Siege