Berlin (dpa) – Sportpolitisch top, sportlich ein Flop: IOC-Präsident Thomas Bach pries den historischen Auftritt des vereinten Koreas bei der Handball-WM als großen Erfolg, darüber hinaus gab es für das gemeinsame Team der getrennten Länder aber nichts zu feiern. «Es war hart für uns», bekannte Trainer Cho Young Shin nach der deutlichen 19:30-Niederlage im WM-Eröffnungsspiel
