Flensburg (dpa) – Müde und enttäuscht saß Trainer Maik Machulla am späten Mittwochabend im Konferenzraum der Flens-Arena. Soeben hatten seine Handballer der SG Flensburg-Handewitt das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den ungarischen Vertreter Telekom Veszprem mit 22:28 (15:15) verloren. Der ersehnte Einzug in das erste Halbfinale seit dem Jahr 2014 liegt vor dem Rückspiel am 4. Mai
