SG Flensburg-Handewitt hofft auf vollere Ränge in der Flens-Arena

Die „Hölle Nord“ darf wieder vollumfänglich zum Leben erwachen – zumindest in der Theorie. Nach den Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen gibt es bei den restlichen fünf Bundesliga-Spielen der Handballer der SG Flensburg-Handewitt sowie im Champions-League-Achtelfinale am kommenden Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Pick Szeged keine Kapazitätsbegrenzungen mehr in der Flens-Arena, die 6300 Zuschauern Platz bietet.

Flensburgs Geschäftsführer Dierk Schmäschke sagte:

Allerdings bleibt abzuwarten, wie viele Fans tatsächlich kommen. In dieser Saison blieben bei SG-Heimspielen stets viele Plätze leer, die hätten besetzt werden dürfen. So sahen zuletzt nur 2522 statt der möglichen 3780 Zuschauer den 35:21-Erfolg in der Bundesliga gegen Balingen.

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Die Maskenpflicht in der Halle, die viele Anhänger abschreckt, bleibt zunächst bestehen. Dazu gilt die 3G-Regel. Die Dauerkarten sind gültig, Einzeltickets seit Mittwoch im freien Verkauf – online auf www.sg-tickets.com, im SG-Fanshop sowie an den weiteren Vorverkaufsstellen.

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