Die deutschen Spieler haben gute Chancen. Das Hinspiel gegen die Färöer am Mittwochabend in der norddeutschen Stadt Kiel gewannen sie. Allerdings passierten ihnen da auch viele Fehler. Trotzdem gilt Deutschland als klarer Favorit. Auf den Färöer-Inseln wohnen nur wenige Menschen, insgesamt etwa 50 000. So viele Menschen leben etwa in einer mittelgroßen deutschen Stadt. Alleine
Deutsche Handballer reisen in den hohen Norden
Hast du schon mal von den Färöer-Inseln gehört? Sie liegen weit im Norden des Atlantischen Ozeans, zwischen den Ländern Großbritannien und Island. Dorthin reist die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer. Sie spielt dort am Samstag gegen die Mannschaft der Färöer, in der Hauptstadt Torshavn. Es geht bei dem Spiel darum, sich für die Weltmeisterschaft im nächsten
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Bundestrainer Alfred Gislason sprach die Mängel der deutschen Handballer schonungslos an. Obwohl die DHB-Auswahl das WM-Ticket nach dem 34:26-Erfolg gegen die Färöer so gut wie sicher hat, zählte der 62-Jährige vor dem Rückspiel am Samstag die Defizite auf. „Zum Beispiel die Abwehr“, fing der Isländer am Mittwochabend in seiner alten Heimat Kiel an. Dann „zehn
Gislasons lange Fehlerliste: Handballer dennoch auf Kurs
Bundestrainer Alfred Gislason sprach die Mängel der deutschen Handballer schonungslos an. Obwohl die DHB-Auswahl das WM-Ticket nach dem 34:26-Erfolg gegen die Färöer so gut wie sicher hat, zählte der 62-Jährige vor dem Rückspiel am 16. April die Defizite auf. „Zum Beispiel die Abwehr“, fing der Isländer in seiner alten Heimat Kiel an. Dann „zehn technische
Überragender Wolff: DHB-Handballer schlagen Team der Färöer in Kiel
Johannes Golla war nach dem Abpfiff gut gelaunt. Das Spiel mit acht Toren Differenz gewonnen, selber zwei Treffer markiert und den ersten Sieg überhaupt in der Höhle des Löwen, der Kieler Arena, gefeiert – ein gelungener Abend für den 24-jährigen Handballprofi. Es machte für den Flensburger keinen Unterschied, dass dies nicht mit seiner SG, sondern
Transfercoup der SG Flensburg-Handewitt: Blaz Blagotinsek folgt auf Simon Hald
Der SG Flensburg-Handewitt ist ein Transfercoup gelungen. Der international erfahrene Kreisläufer Blaz Blagotinsek ersetzt bei dem Handball-Bundesligisten im Sommer 2023 Simon Hald, der in die Heimat nach Aalborg wechselt. Blagotinsek kommt von Telekom Veszprem und hat bei der SG einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Weiterlesen: Wechsel von Simon Hald von Flensburg nach Aalborg perfekt Blaz
Transfercoup der SG Flensburg-Handewitt: Blaz Blagotinsek folgt auf Simon Hald
Der SG Flensburg-Handewitt ist ein Transfer gelungen, „der für Aufmerksamkeit sorgt“. So ordnet Geschäftsführer Dierk Schmäschke die Verpflichtung des international erfahrenen Kreisläufers Blaz Blagotinsek ein, der bei dem Handball-Bundesligisten im Sommer 2023 Simon Hald ersetzt. Der Däne wechselt in die Heimat zu Aalborg. Blagotinsek kommt ablösefrei aus Veszprem und hat bei der SG einen Vertrag
Mehr als nur WM-Qualifikation: DHB-Team will sich beweisen
Bei seiner Rückkehr in sein altes Wohnzimmer wird Handball-Bundestrainer Alfred Gislason ganz genau hinschauen. Im ersten von zwei Playoff-Duellen mit den Färöer am 13. April (18.15/Sport1) will er nicht nur die Grundlage für das fest eingeplante WM-Ticket legen. Gislason will in Kiel gegen den krassen Außenseiter auch überzeugende Leistungen von seinen Wackelkandidaten sehen. Und noch
Auch Simon Hald verlässt 2023 die SG Flensburg-Handewitt
Bei seinem Ausbildungsverein Aalborg HB erhält der Nationalspieler einen Fünfjahresvertrag. Hald ist bereits der dritte SG-Stammspieler, der Flensburg nach Ablauf der nächsten Spielzeit den Rücken kehrt.
Auch Simon Hald verlässt 2023 die SG Flensburg-Handewitt
Hald ist bereits der dritte SG-Stammspieler, der Flensburg nach Ablauf der nächsten Spielzeit den Rücken kehrt. Die Norweger Magnus Röd und Göran Sögard Johannesson schließen sich dem ambitionierten Projekt Kolstad IL in ihrer Heimat an. Nach Ablauf der aktuellen Saison werden Lasse Svan (Karriereende), Marius Steinhauser (TSV Hannover-Burgdorf) und Hampus Wanne (höchstwahrscheinlich FC Barcelona) die