Es geht los: Am Mittwoch treffen die deutschen Handballer bei der WM auf Polen. Die weiteren Vorrundengegner heißen Schweiz und Tschechien. Das Ziel von Bundestrainer Alfred Gislason und seinen Spielern ist das Halbfinale.

Es geht los: Am Mittwoch treffen die deutschen Handballer bei der WM auf Polen. Die weiteren Vorrundengegner heißen Schweiz und Tschechien. Das Ziel von Bundestrainer Alfred Gislason und seinen Spielern ist das Halbfinale.
Der sh:z-Redakteur Holger Petersen hat sich nach Herning begeben, wo die deutschen Handballer am Mittwoch ihr erstes WM-Spiel bestreiten.
Semper fidelis – für immer treu. Das ist das Motto der US Marines. Es könnte aber auch für Handball-Spieler Franz Semper gelten. Denn mit einer kleinen Ausnahme spielte und spielt der Rückraumakteur für einen Verein: den SC DHfK Leipzig. Drei Jahre – von 2020 bis 2023 – war Semper bei der SG Flensburg-Handewitt aktiv. Mit
Deutschlands Handballer gehen top-motiviert in ihr erstes Spiel bei der WM gegen Polen. Ein Spieler fehlt allerdings verletzt. Für einen anderen ist das Auftaktduell keine normale Partie.
Der TVB Stuttgart präsentiert seinen neuen Coach – und holt ihn wie erwartet aus Eisenach. Der Schweizer unterschreibt auch für die zweite Liga. Der Spielmacher der Schwaben verlängert.
Die deutschen Handballer starten gegen Polen in die Weltmeisterschaft. Beim Turnier möchte die DHB-Auswahl an ihren olympischen Silber-Auftritt anknüpfen.
Nachdem er bei der SG Flensburg-Handewitt und in Aalborg freigestellt wurde, brennt Handball-Trainer Maik Machulla für seine Aufgabe bei den Rhein-Neckar Löwen. Der Blick zurück schmerzt den 48-Jährigen noch immer. Der SG stellt er kein gutes Zeugnis aus. Der deutschen Nationalmannschaft schon – sie holt laut Machulla eine WM-Medaille.
Die deutschen Handballer haben ihr WM-Hotel in Silkeborg bezogen. Alle 17 Spieler im Aufgebot von Bundestrainer Alfred Gislason sind fit.
Erst seit Oktober spielt Thomas Houtepen nach langer Pause wegen eines Kreuzbandrisses im linken Knie wieder für die TBV Lemgo. Nun erwischt es den Niederländer im rechten Knie. Das hat Folgen.
Raus aus dem Mauerblümchendasein will der italienische Handball. Überraschend und auch verdient qualifizierte sich Italien für die Weltmeisterschaft in Dänemark, Norwegen und Kroatien – zum ersten Mal seit 28 Jahren. Nun will das Team von Cheftrainer Riccardo Trillini zumindest in die Hauptrunde einziehen.