Die SG Flensburg-Handewitt muss sich nach einem neuen Assistenten für Chefcoach Ales Pajovic umsehen. Anders Eggert verlässt den Club. Wohin es den Dänen zieht, ist bisher nicht bekannt.

Die SG Flensburg-Handewitt muss sich nach einem neuen Assistenten für Chefcoach Ales Pajovic umsehen. Anders Eggert verlässt den Club. Wohin es den Dänen zieht, ist bisher nicht bekannt.
Die schwache Leistung in der Schweiz sorgt bei Deutschlands Handballern für nachdenkliche Mienen. Es gibt einige Defizite aufzuarbeiten.
Ein Norweger soll zur neuen Saison den Rückraum der TSV Hannover-Burgdorf verstärken. Bundesliga-Erfahrung bringt Sindre Aho schon mit.
Die deutschen Handballer um Torhüter Andreas Wolff haben sich mit ihrem schmeichelhaften 32:32-Unentschieden in Zürich gegen die Schweiz vorzeitig für die Europameisterschaft 2026 in Dänemark, Schweden und Norwegen qualifiziert. Auch andere THW-Spieler hatten Grund zur Freude.
Zehn Jahre haben die deutschen Handballer in der EM-Qualifikation nicht verloren. Das Ende der Serie kann der Olympia-Zweite beim kleinen Nachbarn gerade noch so vermeiden.
In der Handball-European-League kämpfen beim Final Four in Hamburg die Bundesliga-Clubs SG Flensburg-Handewitt, THW Kiel und MT Melsungen sowie Montpellier HB aus Frankreich um den Titel. Tickets sind im Vorverkauf auf eurohandball.com erhältlich.
In den beiden abschließenden Qualifikationsspielen zur Handball-EM 2026 ist Torhüter Andreas Wolff der einzige Akteur des THW Kiel im Kader der DHB-Auswahl. Der 34-Jährige war zuletzt gesundheitlich angeschlagen, wird aber wohl spielen können.
Als Teenager kamen die talentierten Handballer Daniel und Stefan Wuzella vor sechs Jahren aus Österreich an die Flensburg Akademie und in die Jugend der SG Flensburg-Handewitt. In diesem Sommer trennen sich die Wege der Zwillingsbrüder erstmals in ihrem Leben.
Mit einigen neuen Gesichtern und gleich sieben U21-Weltmeistern von 2023 bestreiten die deutschen Handballer die letzten beiden Qualifikationsspiele für die EM 2026. Den Bundestrainer freut das.
Nur wenige Tage nach Toptalent Rasmus Ankermann darf mit Jesse Dahmke ein weiterer Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in der kommenden Saison beim deutschen Rekordmeister Profi-Luft schnuppern. Für den 20-Jährigen geht ein Traum in Erfüllung.