Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewinnen die „Zebras“ beim Tabellen-16. souverän mit 37:28. Durch den fünften doppelten Punktgewinn in Folge rücken die Kieler in der Bundesliga auf Rang 3 vor.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewinnen die „Zebras“ beim Tabellen-16. souverän mit 37:28. Durch den fünften doppelten Punktgewinn in Folge rücken die Kieler in der Bundesliga auf Rang 3 vor.
Bundestrainer Alfred Gislason hat seinen Kader für die Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation gegen die Schweiz (7. November) und in der Türkei (10. November) bekannt gegeben. Drei Spieler des THW Kiel sind dabei.
„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.“ Der legendäre Ausspruch von Friedensnobelpreisträger Willy Brandt nach dem Fall der innerdeutschen Mauer lässt sich auch gut auf die derzeitige Situation beim THW Kiel anwenden. Denn seit dem vergangenen Samstag sind zwei Spieler wieder auf der Platte, die den „Zebras“ lange gefehlt haben: Nikola Bylik und Elias á Skipagötu.
Gegen den 1. VfL Potsdam tat sich der THW Kiel am Wochenende noch schwer. Die anschließenden Ruhetage taten den „Zebras“ sichtlich gut. Denn die Mannschaft um Kapitän Domagoj Duvnjak kam beim RK Nexe zum 35:26 (17:14)-Erfolg.
Die „Zebras“ gehen wieder auf Reisen. Am Dienstag muss der deutsche Rekordmeister in der European League beim kroatischen Vizemeister antreten, am Freitag steht die Bundesligapartie beim HC Erlangen auf dem Programm.
Gewonnen, aber nicht geglänzt: Die Spieler des deutschen Rekordmeisters geben sich nach dem mühsamen 27:23-Erfolg über Aufsteiger 1. VfL Potsdam sehr selbstkritisch. Am Dienstag geht es in der European League zum RK Nexe.
Das war enger als erwartet. Am Ende triumphiert der deutsche Rekordmeister auch dank seines starken Torhüters. Neben den beiden Punkten freuen sich die „Zebras“ über zwei Rückkehrer.
Der gebürtige Rendsburger übernimmt den Drittligisten bis zum Saisonende. Greve trug von 1997 bis 2011 das TSVA-Trikot und war anschließend auch Trainer bei den „Wölfen“.
Stolz nennen sich die Potsdamer Handballer „Adler“. Der Greifvogel ist auch das Logo des 1. VfL Potsdam. Doch in der Bundesliga präsentiert sich der Neuling derzeit etwas flügellahm. Fünf Niederlagen in fünf Spielen stehen derzeit zu Buche. Und dass es am Samstagabend (20.30 Uhr(Dyn) gegen den THW Kiel in der Wunderino Arena zum ersten Bundesligasieg
Stolz nennen sich die Potsdamer Handballer „Adler“. Der Greifvogel ist auch das Logo des 1. VfL Potsdam. Doch in der Bundesliga präsentiert sich der Neuling derzeit etwas flügellahm. Fünf Niederlagen in fünf Spielen stehen derzeit zu Buche. Und dass es am Samstag gegen den THW Kiel zum ersten Bundesligasieg kommt, gilt als unwahrscheinlich.