Maik Machulla, langjähriger Trainer der SG Flensburg-Handewitt, hofft, dass der DHB nach dem Viertelfinalaus der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen Portugal Ruhe bewahrt. Unser WM-Kolumnist sieht weiter eine gute Perspektive.

Maik Machulla, langjähriger Trainer der SG Flensburg-Handewitt, hofft, dass der DHB nach dem Viertelfinalaus der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen Portugal Ruhe bewahrt. Unser WM-Kolumnist sieht weiter eine gute Perspektive.
Am Donnerstag (30. Januar) und damit schon vor den Halbfinalspielen trat das DHB-Team die Heimreise an. Laut Bundestrainer Alfred Gislason war nicht alles schlecht, aber auffällig war ein Leistungsgefälle innerhalb des Kaders.
Im Dezember trennten sich die Flensburger Handballer von ihrem Trainer Nicolej Krickau. Jetzt steht auch der Nachfolger fest. Und er kommt nicht zum ersten Mal in die Bundesliga.
Viele Fans der SG Flensburg-Handewitt hofften auf einen großen Namen an der Seitenlinie. Stattdessen wählen die SG-Verantwortlichen ein kleines Kaliber als Nachfolger von Ex-Trainer Nicolej Krickau aus. Das kann sich auszahlen, meint Jannik Schappert. Beispiele aus der Club-Vergangenheit zeigen das.
Am Donnerstag präsentierte die SG Flensburg-Handewitt Ales Pajovic als Nachfolger des entlassenen Trainers Nicolej Krickau. Im Interview spricht Pajovic darüber, an welchen Stellen er die SG schnell verbessern will und wie er als Handball-Coach tickt.
Die SG Flensburg-Handewitt gehört seit Jahrzehnten in den Kreis der Handball-Topclubs in Deutschland und auch in Europa. Unsere Redaktion begleitet die Mannschaft mit einem Liveblog durch die Saison 2024/25.
Die Trainersuche der SG Flensburg-Handewitt ist beendet. Am Donnerstag stellte der Handball-Bundesligist, der sich Mitte Dezember von Nicolej Krickau getrennt hatte, Österreichs Nationalcoach Ales Pajovic als Nachfolger vor. Das sind die Gründe für die Verpflichtung des Slowenen, der bereits mit der Arbeit begonnen hat.
Rückschritt für den deutschen Handball bei der WM: Trotz des enttäuschendem sechsten Platzes bleiben Golla und Co. in der Weltspitze. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Nach der 30:31-Niederlage der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen Portugal im Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft 2025 treten die drei THW-Akteure Andreas Wolff, Rune Dahmke und Lukas Zerbe frühzeitig den Heimweg an die Kieler Förde an. Drei „Zebras“ noch mit der Chance auf WM-Gold.
Die deutsche Mannschaft ist bei der Handball-WM ausgeschieden. Spieler und Fans sind enttäuscht. Der Bundestrainer will weitermachen.