Der Rekordmeister gibt in der zweiten Halbzeit der Champions-League-Partie in Dänemark einen Sieben-Tore-Vorsprung aus der Hand. Der wichtigste Mann auf der Bank der Norddeutschen ist nicht dabei.

Der Rekordmeister gibt in der zweiten Halbzeit der Champions-League-Partie in Dänemark einen Sieben-Tore-Vorsprung aus der Hand. Der wichtigste Mann auf der Bank der Norddeutschen ist nicht dabei.
Der THW Kiel hat einen möglichen Auswärtssieg in der Handball-Champions-League verpasst. Der deutsche Rekordmeister kam am Mittwochabend trotz zwischenzeitlicher Sieben-Tore-Führung letztlich nur zu einem 27:27 (17:13) bei Aalborg HB. Es hätte aber trotz eines insgesamt guten Auftritts der „Zebras“ am Ende auch noch schlimmer kommen können.
Der Rekordmeister lässt seine Muskeln spielen und fügt dem Hauptstadtclub die erste Saisonniederlage in der Handball-Bundesliga zu. Damit melden sich die Norddeutschen im Titelkampf zurück.
Mit einem 30:25-Sieg gegen die Füchse Berlin gab der THW Kiel in der Handball-Bundesliga eine eindrucksvolle Antwort auf die herbe Champions League-Pleite gegen Aalborg HB vom Donnerstag. Die „Zebras“ fügten den Berlinern die erste Saisonniederlage bei. Ein „alter Kroate“ machte letztlich den Unterschied.
17 Paraden in einer Halbzeit! Diesen überragenden Wert erreichte Torwart Kevin Möller von der SG Flensburg-Handewitt am Sonnabend beim 33:25-Erfolg seiner Mannschaft in der Handball-Bundesliga gegen die Rhein-Neckar Löwen.
Am Samstagabend spielt die SG Flensburg-Handewitt gegen VfL Gummersbach. Anpfiff ist um 20.30 Uhr. Mit dem shz-Liveticker bleiben Sie auf dem Laufenden.
Am Samstag spielt die SG Flensburg-Handewitt gegen die Rhein-Neckar Löwen. Anpfiff in der Campushalle ist um 18 Uhr. Mit dem shz-Liveticker bleiben Sie auf dem Laufenden.
Am Samstag spielt die SG Flensburg-Handewitt gegen die Rhein-Neckar Löwen. Anpfiff in der Campushalle ist um 18 Uhr. Mit dem shz-Liveticker bleiben Sie auf dem Laufenden.
Für den deutschen Handball-Rekordmeister setzt es die zweite Niederlage in der Gruppenphase der Champions League. Ein Rückkehrer vermiest den „Zebras“ den Abend in der heimischen Arena.
Die Mannschaft von Trainer Nicolej Krickau feiert einen hauchdünnen 33:32-(13:13)-Erfolg in Norwegen und bleibt verlustpunktfreier Tabellenführer der Gruppe E.