
Die Bundesliga-Handballer der SG Flensburg-Handewitt wollen am Mittwoch mit der Unterstützung ihrer Zuschauer einen Sieg im Heimspiel gegen den noch ungeschlagenen Tabellen-Zweiten Füchse Berlin feiern. „Wir brauchen die Euphorie der Fans, um das Spiel zu gewinnen“, sagte SG-Trainer Maik Machulla bei einer Presserunde am Dienstag. Für die Partie (19.05 Uhr/Sky) sind bislang mehr als 5000
Deutschlands Handball-Frauen legten nach dem gelungenen Start in die WM-Vorbereitung einen Jubel-Tanz auf das Parkett und ließen sich von den Fans ausgiebig für den ersten Sieg gegen Russland seit 2013 feiern. Nach einer starken Vorstellung besiegte die ersatzgeschwächte DHB-Auswahl vor 5478 Zuschauern in Düsseldorf den Olympia-Zweiten von Tokio verdient mit 28:27 (14:16) und tankte Selbstvertrauen
Alfred Gislason gab sich nach dem Dämpfer für seine jungen Wilden nicht allzu streng. „Ich bin natürlich unzufrieden, dass wir verloren und viele Fehler gemacht haben“, sagte der Bundestrainer nach dem 30:32 (17:17) der deutschen Handballer gegen den EM-Sechsten Portugal in Düsseldorf. „Aber ich habe viele wichtige Erkenntnisse gewonnen und bin mit allen Neuen sehr
Tristesse bei den Oberliga-Handballerinnen des SV Preußen Reinfeld. Nach der 21:32-Pleite drei Tage zuvor gegen den ATSV Stockelsdorf, gingen die Stormarnerinnen auch beim HT Norderstedt leer aus. Das 24:31 (11:19) bedeutete die fünfte Niederlage im sechsten Saisonspiel. SVP-Trainer Defred Dörling sah zwar eine Steigerung seiner Mannschaft, doch bis zum Beginn der Abstiegsrunde bleibt eine Menge
Stephan Schröder redete nach der 17:32 (7:14)-Niederlage des Ahrensburger TSV bei der SG Todesfelde/Leezen nicht lange um den heißen Brei herum. „Todesfelde war klar besser und hat verdient gewonnen. Aber die Höhe der Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben.“ Der Trainer der Oberliga-Handballerinnen des ATSV bezog sich damit nicht unbedingt auf die Defensivleistung seiner Sieben:
Geschäftsführer Viktor Szilagyi war nach der fast schon peinlichen 25:29-Pleite des THW Kiel bei Aufsteiger TuS N-Lübbecke mächtig angefressen. „Es gab in letzter Zeit sehr viel Unruhe bei uns“, sagte Szilagyi. „Aber das lassen wir nicht gelten. Solch ein Auftritt ist unentschuldbar. Ohne die Leistung von Lübbecke schmälern zu wollen, ist das für uns eine
Auf die Torhüter war Verlass. Beim 30:28-Sieg der deutschen Handballer gegen den EM-Sechsten Portugal glänzten Till Klimpke und Joel Birlehm zwischen den Pfosten und empfahlen sich nachdrücklich für weitere Aufgaben. „Ich freue mich sehr, dass die Zwei, die sich schon in der Bundesliga in den Vordergrund gespielt haben, eine sehr gute Leistung gebracht haben“, lobte
Erfrischender Auftritt beim Debütantenball: Deutschlands Handballer haben nach der verpatzten olympischen Medaillen-Mission einen gelungenen Neustart hingelegt. Beim 30:28 (18:13)-Sieg gegen den EM-Sechsten Portugal lieferte die neu formierte DHB-Auswahl vor 1800 Zuschauern in Luxemburg einen weitgehend überzeugenden Auftritt ab, der Hoffnungen für die Zukunft weckte. „Ich bin mit dem Auftritt überwiegend sehr zufrieden, mit Ausnahme der
Erfrischender Auftritt beim Debütantenball: Deutschlands Handballer haben nach der verpatzten olympischen Medaillen-Mission einen gelungenen Neustart hingelegt. Beim 30:28 (18:13)-Sieg gegen den EM-Sechsten Portugal lieferte die neu formierte DHB-Auswahl vor 1800 Zuschauern in Luxemburg einen weitgehend überzeugenden Auftritt ab, der Hoffnungen für die Zukunft weckte. „Es ist klar, dass wir noch nicht konstant auf hohem Niveau