Der erste Titel ist schon futsch: Die Handballer des THW Kiel sind in der dritten Runde des DHB-Pokals überraschend ausgeschieden. In eigener Halle verloren die „Zebras“ gegen den Bundesliga-Rivalen HSG Wetzlar mit 31:32 (17:19).

Der erste Titel ist schon futsch: Die Handballer des THW Kiel sind in der dritten Runde des DHB-Pokals überraschend ausgeschieden. In eigener Halle verloren die „Zebras“ gegen den Bundesliga-Rivalen HSG Wetzlar mit 31:32 (17:19).
Nach der dritten Bundesliga-Niederlage in Folge hat der THW Kiel den Anschluss an die Tabellenspitze vorerst verloren. Im Kracher beim SC Magdeburg war was drin für den deutschen Meister, der sich aber zu viele Fehler erlaubte.
Die Flensburger besiegen in eigener Halle den Bergischen HC mit 33:28 (17:14) und schieben sich mit 8:4 Punkten zunächst einmal auf den vierten Tabellenplatz vor.
Die Flensburger besiegen in eigener Halle den Bergischen HC und schieben sich mit 8:4 Punkten zunächst einmal auf den vierten Tabellenplatz der Handball-Bundesliga vor. Eine Auszeit von Trainer Nicolej Krickau war der Wendepunkt.
Der Handball-Bundesligist setzt sich am Mittwochabend in Nordmazedonien durch. Einen großen Anteil am dritten Sieg im dritten Champions-League-Spiel hat ein Neuzugang des THW Kiel.
6:4 Punkte in der Handball-Bundesliga – die SG Flensburg-Handewitt hatte sich einen besseren Saisonstart gewünscht. In Hannover trat nach der 20:15-Führung ein altes SG-Problem auf: Führungen werden zu schnell hergeschenkt. Dazu belastete die letzte Aktion des Spiels vor allem zwei Spieler.
Im dritten Auswärtsspiel der Saison ist der SG Flensburg-Handewitt wieder nicht der erste Sieg gelungen. Bei der TSV Hannover-Burgdorf erzielte Marius Steinhauser in letzter Sekunde den Ausgleich. In der Bundesliga steht die SG nun mit 6:4 Punkten da.
Im dritten Auswärtsspiel der Saison ist der SG Flensburg-Handewitt wieder nicht der erste Sieg gelungen. Bei der TSV Hannover-Burgdorf erzielte Marius Steinhauser in letzter Sekunde den Ausgleich. In der Bundesliga steht die SG nun mit 6:4 Punkten da.
Das fehlende Vertrauen in der Handball-Bundesliga zieht sich beim THW Kiel nicht in die Champions League. Der deutsche Rekordmeister gewinnt auch sein zweites Gruppenspiel, kann aber nicht voll überzeugen. Erfreulich: Zwei Spieler feiern nach langer Verletzungspause ihr Comeback.
Erst verließ im Sommer Welthandballer Niklas Landin den THW Kiel gen Aalborg Handbold, dann verletzte sich Neuzugang Vincent Gérard an den Adduktoren und fällt länger aus. Tomas Mrkva ist aktuell die Nummer eins im Tor des deutschen Rekordmeisters. Sich ins Rampenlicht zu rücken, das vermeidet der Tscheche. Dabei hat der 34-Jährige in dieser Saison schon