Die Mission von Hampus Wanne bei der SG Flensburg-Handewitt ist abgeschlossen – fast. Noch sieben Spiele in der Handball-Bundesliga und mindestens zwei in der Champions League bestreitet der schwedische Europameister für die SG. „Als ich nach Flensburg kam, wollte ich zeigen, dass ich hier der erste Linksaußen sein kann. Danach, dass ich das über viele
Kiels Handballer trotz leerer Tanks weiter erfolgreich
Auch der Kieler Kapitän Domagoj Duvnjak merkte den Kräfteverschleiß, der zum Saisonende immer größer wird: „Wir haben viele Spiele und der Tank ist leer, aber wir freuen uns, wenn wir gewinnen.“ Mit dem Erfolg über die Nordhessen festigten die „Zebras“ den zweiten Tabellenplatz, der sicher zum Start in der nächsten Champions-League-Saison berechtigt. Aktuell haben die
THW Kiel festigt mit 27:25-Sieg über Melsungen Platz zwei
Die Gastgeber schienen vor den 9881 Zuschauern in der Kieler Arena die Partie auch ohne den angeschlagenen Sander Sagosen früh im Griff zu haben. Vom 7:6 zog der THW auf 12:6 (27.) davon. Melsungen gelang beinahe 14 Minuten lang kein Treffer aus dem Spiel heraus. Dann aber erzielten die Nordhessen fünf Tore in Serie zum
BSV-Coach Leun nach Derby-Sieg: „Souverän gelöst“
Lob für den BSV gab es auch von den Gästen. „Es war mir klar, dass die Trauben sehr hoch hängen würden“, räumte Trainer Dubravko Prelcec ein. Der Kroate betonte weiter: „Ich muss meinem Kollegen Dirk Leun ein großes Kompliment zollen, denn seine Mannschaft hat ihr großes Potenzial kompromisslos auf die Platte gebracht und war uns
THW Kiel gewinnt Heimspiel gegen die MT Melsungen mit 27:25
Handball-Bundesligist THW Kiel hat den nächsten Schritt zur Qualifikation für die Champions League gemacht. Die Zebras gewannen am Sonntag ihr Heimspiel gegen die MT Melsungen mit 27:25 (12:10) und liegen als Tabellenzweiter nun vier Punkte vor der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin, die aber jeweils ein Spiel weniger absolviert haben. Niclas Ekberg erzielte sieben
THW Kiel gewinnt Heimspiel gegen die MT Melsungen mit 27:25
Besuch aus Hessen ist beim THW Kiel aktuell herzlich willkommen. Drei Tage nach dem 27:24 gegen die HSG Wetzlar hatte der deutsche Handball-Rekordmeister am Sonntag auch gegen die MT Melsungen keine Gastgeschenke zu verteilen und setzte sich am Ende eines merkwürdigen Bundesliga-Spiels mit 27:25 (12:10) durch. Die Kieler sind ihrem großen Ziel, Platz zwei hinter
Jim Gottfridsson über umstrittenes Interview: „Muss mich nirgendwo entschuldigen“
Seit der Rückkehr aus Schweden hatte Jim Gottfridsson öffentlich nichts zu dem Interview mit einer Boulevardzeitung aus seiner Heimat sagen wollen, das bei Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt und in deren Umfeld in den vergangenen zwei Wochen für Störgeräusche gesorgt hatte. Erst am Sonnabend versuchte der 29-Jährige nach dem 33:23-Erfolg der SG gegen den HSV Hamburg seine
Magdeburgs Handballer auf Titelkurs
Die Fans stimmten schon Meistergesänge an, die Spieler tanzten ausgelassen über das Parkett: Nach dem 28:27 (14:14) gegen die Füchse Berlin im Bundesliga-Topspiel kann der SC Magdeburg langsam die Feierlichkeiten zum zweiten Titelgewinn der Vereinsgeschichte nach 2001 planen. Dank des Sieges vor 6066 Zuschauern führt der Vereinsweltmeister die Tabelle mit 50:4 Punkten weiter souverän an.
Flensburg erst am Ende standesgemäß gegen müde Hamburger
„Die Hamburger wurden am Ende müde, so dass wir noch ein klares Ergebnis herausspielten“, lautete die Analyse von SG-Coach Maik Machulla. Sein Hamburger Trainer-Kollege Torsten Jansen musste anerkennen: „Es ist das Attribut einer Spitzenmannschaft, ein Spiel 60 Minuten durchziehen zu können.“ Genau das gelang seinen Schützlingen nicht. Immerhin war bei den Hamburgern, denen in der Partie
Flensburgs Handballer gewinnen Nordduell gegen Hamburg
Beste Werfer des Spiels waren Hampus Wanne mit acht Toren für Flensburg und Casper Mortensen mit sechs Treffern für Hamburg. Der Aufsteiger aus der Hansestadt spielte vor den 5222 Zuschauern in der Flensburger Arena befreit auf. Frederik Bo Andersen sorgte nach zehn Minuten beim 5:4 für die erste Hamburger Führung, die sein dänischer Landsmann Mortensen per Siebenmeter auf 8:6 (15.) ausbaute.