Nun geht es auch in der Handball-Bundesliga wieder los. Drei Nord-Vereine kämpfen um den besten Platz. Haben Sie einen Favoriten?

Nun geht es auch in der Handball-Bundesliga wieder los. Drei Nord-Vereine kämpfen um den besten Platz. Haben Sie einen Favoriten?
Nun geht es auch in der Handball-Bundesliga wieder los. Drei Nord-Vereine kämpfen um den besten Platz. Geht man nach der Umfrage, haben die sh:z-Leser einen klaren Favoriten.
Nach einer enttäuschenden Saison 2023/24 wollen die „Zebras“ wieder angreifen und in der Bundesliga, DHB-Pokal und European League um die Titel mitspielen. Allerdings plagen den deutschen Rekordmeister vor dem Auftakt bei den Rhein-Neckar Löwen (5. September) Verletzungssorgen.
Was ist beim THW Kiel oder der SG Flensburg-Handewitt los? Unsere Sportreporter wissen es – und verraten es Ihnen in unseren neuen Handball-Newslettern.
Pflichtaufgabe erfüllt. Der THW Kiel bezwingt den Tabellenletzten der Handball-Bundesliga. Allerdings haben die Norddeutschen bis in die zweite Hälfte hinein Probleme mit den Gästen.
Nächste Woche beginnt die Handball-EM in Deutschland, am Samstag findet der letzte Test in Kiel statt – und Tausende Fans im Norden fiebern mit. Aber wie wurde Schleswig-Holstein zu einem Handball-Land? Eine persönliche Spurensuche.
Die Campushalle in Flensburg tobt. Das Nord-Derby zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem THW Kiel ist packend bis zum Schluss. Am Ende siegt die SG mit 28:27 gegen den THW Kiel und meldet sich in der Handball-Bundesliga zurück.
„Es ist kein Geheimnis, dass wir Erics Werdegang schon seit Jahren beobachten. Er ist eines der größten Talente Europas“, sagte THW-Geschäftsführer Viktor Szilagyi. „Wir haben ihn von unserem Zukunftskonzept überzeugt, und er wird mit seinen Qualitäten ein wichtiger Teil davon werden.“ Johansson, der einen Dreijahresvertrag erhält, soll die Lücke füllen, die Sander Sagosen hinterlässt. Der Norweger
Den Erfolg hatte Torhüter Niklas Landin mit seiner 17. Parade in letzter Sekunde gesichert. Durch den Sieg erhalten sich die „Zebras“ alle Chancen, als einer der beiden Ersten der Gruppe A die Playoff-Phase zu überspringen und direkt in das Viertelfinale einzuziehen. In der Håkons Hall von Lillehammer sah es lange Zeit nicht nach einem Kieler Erfolg
Die Kieler taten sich lange Zeit sehr schwer. Erst in der 35. Minute ging der THW durch einen Doppelschlag von Niclas Ekberg und Domagoj Duvnjak zum 19:17 in Führung. Elverum, das die Partie in die Olympia-Stadt von 1994 verlegt hatte, blieb aber dran. Vor allem der Schwede Johansson, an dem auch der THW Interesse haben