Der schwedische Spielmacher fällt auf unbestimmte Zeit aus. Der Heilungsverlauf bei Muskelverletzungen ist individuell sehr unterschiedlich.

Der schwedische Spielmacher fällt auf unbestimmte Zeit aus. Der Heilungsverlauf bei Muskelverletzungen ist individuell sehr unterschiedlich.
Der schwedische Spielmacher fällt auf unbestimmte Zeit aus. Der Heilungsverlauf bei Muskelverletzungen ist individuell sehr unterschiedlich.
Titelverteidiger THW Kiel trifft im Achtelfinale des deutschen Handball-Pokals auf den Zweitligisten SG BBM Bietigheim. Das ergab die Auslosung in der Ligazentrale in Köln.
Während die Flensburger wie schon in der 2. Runde Heimrecht genießen, sind die Kieler bei der SG Bietigheim gefordert.
Cupverteidiger THW Kiel hat souverän die 3. Runde des DHB-Pokalwettbewerbs erreicht. Im Gastspiel bei Zweitliga-Aufsteiger 1. VfL Potsdam setzte sich der deutsche Handball-Rekordmeister am Donnerstagabend am Ende sicher mit 38:23 (19:16) durch und spazierte locker und leicht ins Achtelfinale.
Cupverteidiger THW Kiel hat souverän die 3. Runde des DHB-Pokalwettbewerbs erreicht. Im Gastspiel bei Zweitliga-Aufsteiger 1. VfL Potsdam setzte sich der deutsche Handball-Rekordmeister am Ende sicher mit 38:23 (19:16) durch und spazierte locker und leicht ins Achtelfinale.
Der Bundesligist gewinnt beim klassentieferen Gegner mit 38:23 und zieht ins Achtelfinale ein, das am Freitag ausgelost wird.
Die SG-Profis waren nach dem Sieg gegen die Füchse Berlin glücklich, sorgten sich aber auch um Jim Gottfridsson und haderten mit fehlendem „Killerinstinkt“.
Der Handball-Sportverein Hamburg hat sich erstmals seit seiner Neugründung 2016 für das Achtelfinale im DHB-Pokalwettbewerb qualifiziert. Die Norddeutschen setzen sich am Mittwochabend beim Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck locker mit 42:26 durch. Die Bedenken, es könnte wie zwei Jahre zuvor in der 2. Liga werden, spielten schnell keine Rolle mehr. Damals hatte der HSVH mit 27:29 in
Für den Handball-Zweitligisten HC Empor Rostock war in der zweiten Runde des DHB-Pokals erwartungsgemäß Endstation. Die Ostseestädter unterlagen am Mittwochabend in heimischer Arena Halle dem Bundesligisten VfL Gummersbach mit 31:40 und schieden aus. „Wir haben gut gespielt, aber Gummersbach war natürlich überlegen“, räumte Trainer Till Wiechers ein. Nach knapp einer Viertelstunde führte Empor mit 8:6.