Den Schwung des 32:32-Unentschieden beim Tabellenzweiten ASV Hamm-Westfalen nach zuvor zwei Niederlagen in Folge wollte der VfL Lübeck-Schwartau mit in sein Heimspiel gegen den HSC Coburg nehmen. „Wir wollen unseren Fans ein Highlight liefern“, hatte Fynn Gonschor betont. Der Linksaußen von Handball-Zweitligist VfL Lübeck-Schwartau und seine Teamkollegen hielten Wort: Mit 37:25 (18:11) setzte sich der
Füchse Berlin: Im Kampf um Champions League zurückhaltend
Als Viertplatzierter liegen die Berliner zwei Punkte hinter dem Zweiten THW Kiel, mit dem Dritten Flensburg sind sie punktgleich. Nur die ersten beiden Ränge berechtigen zum Start in der europäischen Königsklasse. Fünf Partien gilt es noch zu bestreiten. „Wir müssen unsere Spiele gewinnen. Und wenn es darauf hinausläuft, dann spielen wir gegen Flensburg wahrscheinlich ein
Abstiegsbedrohte Handball-Luchse unterliegen in Bensheim
Bis zur 17. Minute hatten die Luchse die Partie nahezu ausgeglichen gestaltet, dann zogen die Gastgeber auf 16:9 davon. Zwar gelang es dem Prelcec-Team, den Rückstand bis zur Pause noch einmal auf drei Treffer zu verkürzen, mehr aber war nicht drin. Im zweiten Durchgang dominierte die HSG das Geschehen und führte phasenweise mit neun Toren
Freies Wochenende als Belohnung für Hamburgs Handballer
„Wir haben die Schwächen und technischen Fehler, die Göppingen zu viel gemacht hat, einfach ausgenutzt“, sagte HSVH-Keeper Johannes Bitter. Der 39 Jahre alte Routinier gehörte mit zwölf Paraden einmal mehr zu den Erfolgsgaranten. Gleiches galt für 32-jährigen Dänen Casper Mortensen, der zehn Treffer zum fünften Auswärtssieg des HSVH beisteuerte. „Das war einer der stärksten Siege
Neue Gerüchte um Jim Gottfridsson – und wie Kielces Präsident darauf reagiert
Bertus Servaas ist ein fleißiger Mann. Und das nicht nur, wenn es darum geht, den XXL-Kader von Vive Kielce noch weiter aufzublähen. Der Präsident des polnischen Topclubs nimmt sich auch gerne Zeit, Handball-Fans auf dem Kurznachrichtendienst Twitter über jede Entwicklung anstehender Transfers zu informieren – oder Gerüchte zu dementieren. Zu „1000 Prozent“ falsch seien Meldungen
Niederlagen für die Europapokal-Anwärter in der Bundesliga
Göppingen unterlag dem Aufsteiger HSV Hamburg mit 24:28 (10:13), Wetzlar musste sich dem HC Erlangen 26:30 (9:15) geschlagen geben. Die Löwen verloren 23:24 (13:14) beim TBV Lemgo Lippe. Vor allem Frisch Auf vergab mit einer über weite Strecken enttäuschenden Leistung die große Chance, sich von den Konkurrenten abzusetzen. Selbst von einer Roten Karte gegen den
Trainer Torsten Jansen: „Es kann nur in kleinen Schritten aufwärts gehen“
Torsten Jansen, Trainer des Handball Sport Vereins Hamburg (HSVH) ist entspannt. Der Klassenerhalt wurde bereits fünf Spieltage vor dem Saisonende gesichert. Nach dem deutlichen 32:24-Sieg gegen TuS N-Lübbecke steht fest, dass der Aufsteiger auch im kommenden Jahr in der Bundesliga spielen wird. Eine kurze Feier mit den Fans in der Halle – und am nächsten
HSV Hamburg feiert 28:24-Sieg in Göppingen
Die Bundesliga-Handballer des HSV Hamburg bleiben auch nach dem geschafften Ligaverbleib auf Erfolgskurs. Am Donnerstag feierten die Hanseaten einen hochverdienten 28:24 (13:10)-Sieg bei Frisch Auf Göppingen, zu dem Casper Mortensen zehn Treffer beisteuerte. Bester Werfer der enttäuschenden Gastgeber war Janus Dadi Smarason mit fünf Toren. Auch ohne die verletzten Leif Tissier, Finn Wullenweber und Asat
„Da haben wir Scheiße gebaut“ – SG Flensburg-Handewitt hadert mit Start gegen Barcelona
War es das mit dem Traum der SG Flensburg-Handewitt vom Final Four der Champions League? Akzeptieren wollen es die Handballer von Trainer Maik Machulla nicht, trotz der 29:33-Niederlage gegen den FC Barcelona im Hinspiel des Viertelfinales. „Wir haben viele Möglichkeiten, aber wir müssen wirklich unser bestes Spiel in Barcelona machen“, meinte Emil Jakobsen, mit neun
THW Kiel freut sich auf hitziges Rückspiel gegen PSG: „Die Halle muss brennen!“
Bengalos, Emotionen pur und Spannung bis zur letzten Sekunde. Das 30:30 (16:14) des deutschen Handball-Rekordmeisters THW Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Paris Saint-Germain war ein fraglos „geiles Spiel vor einer Super-Kulisse“, wie es Kiels Rückraummaschine Sander Sagosen ausdrückte. Der Norweger war am Mittwochabend mit sechs Toren bester Werfer der „Zebras“. Weiterlesen: THW Kiel