Coach Jansen lobt das Miteinander bei Hamburgs Handballern

Dem 45-Jährigen hatte vor allem das Miteinander seiner Spieler gefallen: „Sie haben sich nicht von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen lassen, und auch in brenzligen Situationen den Kopf oben behalten.“ Eine starke Leistung zeigte einmal mehr Johannes Bitter, der nach den 60 Minuten auf 14 Paraden kam. Restlos bedient und „unglaublich enttäuscht“ war dagegen Löwen-Trainer

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Hamburgs Handballer gewinnen 34:28 bei Rhein-Neckar Löwen

Die Gäste, die schon das Hinspiel mit 32:27 für sich entschieden hatten, ließen sich auch von einem frühen 1:3-Rückstand nicht nervös machen. Rechtsaußen Frederik Bo Andersen brachte die Hamburger beim 4:3 (8.) erstmals in Führung. 13 Minuten später baute der Däne den Vorsprung beim 12:7 (17.) auf fünf Tore aus. Mit dem Pausenpfiff verkürzte Löwen-Nationalspieler

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Rhein-Neckar Löwen unterliegen Hamburg 28:34

Die Gäste ließen sich vor 3220 Zuschauern auch von einem frühen 1:3-Rückstand nicht nervös machen. Rechtsaußen Frederik Bo Andersen brachte die Hamburger beim 4:3 (8.) erstmals in Führung. 13 Minuten später baute der dänische Rechtsaußen den Vorsprung beim 12:7 (17.) auf fünf Tore aus. Kurz nach der Pause traf Lukas Nilsson zum 18:18 für die Gastgeber, doch mit zunehmender

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Flensburgs Handballer trotz 35:36 in Szeged im Viertelfinale

In der Runde der besten acht Mannschaften geht es für die SG gegen Titelverteidiger und Rekordsieger FC Barcelona. Beste Werfer waren der Flensburger Hampus Wanne mit neun Treffern und Sebastian Frimmel mit sechs Treffern für Szeged. Die Norddeutschen fanden hervorragend in die Partie. Linksaußen Wanne und Kreisläufer Johannes Golla nutzten die ersten Chancen, in der

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Flensburgs Handballer trotz 35:36 in Szeged im Viertelfinale

Die Norddeutschen fanden hervorragend in die Partie. Linksaußen Wanne und Kreisläufer Johannes Golla nutzten die ersten Chancen, in der Abwehr sorgte Torhüter Benjamin Buric für die nötige Sicherheit. So hieß es in der fünften Spielminute 3:0 für die Gäste. Das erste Zwischenhoch der Ungarn konterte SG-Spielmacher Jim Gottfridsson mit zwei Treffern zum 13:11. So schaffte

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Torhüter Lichtlein verlässt GWD Minden

„Carsten hat hier in den letzten zwei Jahren die äußerst anspruchsvolle Aufgabe als Nummer 2 im Tor und gleichzeitig Torwarttrainer von seinem Gespannpartner Malte Semisch überragend ausgefüllt. Lütti ist mit seiner positiven Verrücktheit ein großer Gewinn für unsere Gruppe gewesen“, kommentierte GWD-Trainer Frank Carstens den nahen Abschied.

Handball-Torhüter Lichtlein verlässt GWD Minden

Wie die vom Abstieg bedrohten Ostwestfalen mitteilten, wird sich der 41 Jahre alte Bundesliga-Rekordspieler (704 Einsätze) „in Zukunft einer neuen Aufgabe stellen“. Der ehemalige Nationalspieler war 2020 aus Erlangen an die Weser gewechselt. Zuletzt hatte er zusammen mit Malte Semisch das Torhütergespann der Mindener gebildet und nebenher als Torwarttrainer gearbeitet. „Carsten hat hier in den

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Nach Niederlage: Luchse-Coach kritisiert Team

Der Kroate verwies darauf, dass seine Spielerinnen „unlösbare Probleme“ mit dem Tempospiel der Gäste hatten. „Trotzdem ist es mir unerklärlich, dass es meiner Mannschaft zu keinem Zeitpunkt des Spiels gelungen ist, Annika Ingenpaß in den Griff zu bekommen“, kritisierte Prelcec. Die HSG-Akteurin erzielte allein acht Treffer. Bereits am Sonntag (16.30 Uhr) sind die „Luchse“ beim

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HSV Hamburg gewinnt 34:28 bei den Rhein-Neckar Löwen

Der HSV Hamburg hat ein weiteren beachtlichen Erfolg in der Handball-Bundesliga verbucht. Der Aufsteiger aus der Hansestadt schaffte am Donnerstag beim 34:28 (18:16) bei den Rhein-Neckar Löwen den zehnten Saisonsieg. Auch dank der neun Treffer des besten Werfers Casper Ulrich Mortensen machte der HSVH den nächsten großen Schritt zum Ligaverbleib. Für die Löwen war vor

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Eiskalt und nervenstark: SG Flensburg-Handewitt zieht ins Viertelfinale ein

Jetzt wartet der Titelverteidiger FC Barcelona! Die SG Flensburg-Handewitt steht dank einer abgeklärten Leistung bei Pick Szeged im Viertelfinale der Champions League. Zwar verloren die ohne Magnus Röd, Franz Semper, Aaron Mensing und Lasse Möller angetretenen SG-Handballer am Donnerstagabend das Achtelfinalrückspiel in Ungarn mit 35:36 (18:17), doch das 25:21-Polster aus der Vorwoche reichte zum Einzug

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