Ein erstes Krisentreffen nach der Kündigung von zwei Nationalspielerinnen beim Handball-Bundesligisten Borussia Dortmund ist ergebnislos geblieben. Nach dem Meeting am Montag vertagten sich die Teilnehmer und vereinbarten Stillschweigen über die Hintergründe des Falls.
Selten wie die Blaue Mauritius – und überflüssig. Die Blaue Karte im Handball als Strafverschärfung hat sich nicht bewährt.
Drittes Spiel, dritter Sieg: Die Bundesliga-Handballer des THW Kiel haben ihren Anspruch auf einen Platz im Titelrennen untermauert. Am Sonntag gewannen die Norddeutschen ihr Heimspiel gegen den Bergischen HC ohne große Probleme mit 35:29 (17:13). Beste Werfer in der Mannschaft von Trainer Filip Jicha waren Rückraumspieler Karl Wallinius und Kreisläufer Patrick Wiencek mit je sechs
Rekordmeister THW Kiel hat die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga zurückerobert. Der Pokalsieger und Supercup-Gewinner gewann gegen den Bergischen HC mit 35:29 (17:13) und zog mit 6:0 Zählern dank eines mehr erzielten Treffers am punkt- und torgleichen Rivalen Füchse Berlin vorbei.
Die Topfavoriten in der Handball-Bundesliga präsentieren sich in prächtiger Frühform. Nach Siegen von Berlin und Flensburg zieht der THW Kiel nach und in der Tabelle wieder an die Spitze.
Die Topfavoriten präsentieren sich in prächtiger Frühform. Nach den klaren Siegen von Berlin und Flensburg am Samstag ziehen der Rekordmeister aus Kiel und der Titelverteidiger aus Magdeburg nach.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt kommt es bei Borussia Dortmunds Bundesliga-Handballerinnen zu einer Krisensitzung, bei der über die von zwei Nationalspielerinnen eingereichte fristlose Kündigung gesprochen werden soll.
Die Landesliga-Handballerinnen des TSV Bargteheide haben ihr Auftaktspiel gegen die SG Todesfelde/Leezen II verdient mit 27:20 (9:9) gewonnen. Locker von der Hand aber ging den Stormarnerinnen das erste Heimspiel nach dem Aufstieg nicht. Warum es zunächst hakte, am Ende die Weinroten gegen die Drittliga-Reserve aber doch deutlich die Nase vorn hatten, erklärt Trainer Andreas Frank.
Der Plan von Neu-Coach David Röhrig schien zunächst aufzugehen. Der VfL Lübeck-Schwartau hielt in der 2. Handball-Bundesliga am Samstag, 10. September, beim Erstliga-Absteiger HBW Balingen-Weilstetten das Geschehen bis in die Schlussphase hinein offen. Am Ende aber setzte es noch eine deutliche 21:28 (9:8)-Auswärtsniederlage für die Hansestädter.
Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt und der Füchse Berlin bleiben in der Bundesliga auf Kurs und haben nach dem dritten Spieltag jeweils 6:0 Punkte auf dem Konto.