Der SC Magdeburg, der THW Kiel, die SG Flensburg-Handewitt und nicht zuletzt die Füchse Berlin sind Kandidaten für Platz eins. Die Entscheidung fällt am letzten Spieltag, meint Jannik Schappert.

Der SC Magdeburg, der THW Kiel, die SG Flensburg-Handewitt und nicht zuletzt die Füchse Berlin sind Kandidaten für Platz eins. Die Entscheidung fällt am letzten Spieltag, meint Jannik Schappert.
Handball-Profi Kentin Mahé kann sich eine Rückkehr in die deutsche Bundesliga nicht vorstellen. „Wenn ich das umgehen kann, werde ich das umgehen“, sagte der 31-jährige Franzose der „Rheinischen Post“.
Handball-Profi Kentin Mahé kann sich eine Rückkehr in die deutsche Bundesliga nicht vorstellen. „Wenn ich das umgehen kann, werde ich das umgehen“, sagte der 31-jährige Franzose der „Rheinischen Post“ (Montag). Mahé, der aktuell für den ungarischen Topclub Telekom Veszprem spielt, war von 2000 bis 2018 für Bayer Dormagen, den VfL Gummersbach, den HSV Hamburg und
Bob Hanning und die Füchse Berlin wollen in den Kampf um die deutsche Handball-Meisterschaft eingreifen.
Mehr Übertragungen im frei zu empfangenden Fernsehen, Internet-Clips und doppelt soviel Geld für die Clubs: Bereits vor der neuen Saison der Handball-Bundesliga zeichnen sich enorme Veränderungen ab.
Ohne vier Leistungsträger bestanden die „Zebras“ den letzten Härtetest vor dem Saisonauftakt am Mittwoch gegen den SC Magdeburg nicht.
Die Zweitliga-Handballer des VfL Lübeck-Schwartau stehen in der zweiten Runde des DHB-Pokals. Die Lübecker setzten sich am Samstag mit 38:29 (20:17) beim ostfriesischen Drittligisten OHV Aurich durch. Bester VfL-Werfer war Linksaußen Jan-Eric Speckmann mit neun Treffern.
Handball-Bundesligist THW Kiel hat bei einem stark besetzten Vorbereitungsturnier in Ungarn den zweiten Platz belegt. Die Norddeutschen verloren am Sonntag das Endspiel gegen Gastgeber Telekom Veszprem mit 27:34. Im Halbfinale am Samstag hatten sich die „Zebras“ mit 35:33 gegen den polnischen Meister Lomza Vive Kielce durchgesetzt.
Beim letzten Härtetest vor dem Saisonauftakt am Donnerstag beim HSV Hamburg landete die SG auf Platz drei eines prominent besetzten Turniers in Ungarn.
Der Saisonauftakt ist gelungen, eine Pokal-Blamage ausgeblieben: Handball-Zweitligist VfL Lübeck-Schwartau hat gegen Drittligist OHV Aurich am Samstag, 27. August, mit einem souveränen 38:29 (20:17)-Erfolg die zweite Runde des DHB-Pokals erreicht, in die nun die 18 Erstligisten einsteigen.